Es gibt einen weiblichen Kriegerorden, der nur dem Mahadt unterstellt ist: Die Mahatari, welche sich als Tanzmädchen und Dienerinnen tarnen.
(Also eine Art indischer Killer-Geishas.)
Der Titel des Botschafters ist Serif, Plural Serifa.
Die „gemeine Galge“ (eine der Alraune verwandte, mit rudimentärer Intelligenz begabter Schlingpflanze) ist schon so manchem Wanderer zum Verhängnis geworden.
Die Titel der drei teilnehmenden Länder (wie wir sie auf die Urkunden gedruckt haben) sind wie folgt:
"Mahadtiadh Jiyam" - da der Herrscher ja der Mahadt ist
"Thiraniath Trunos" - wegen dem Thiran halt
"R®kariat Fosantu" - nach dem Elattischen "r®kar", welches Herrscher oder König bedeutet.
Man beachte die subtilen Unterschiede in der "at"-Endung, die nur dazu da sind, um Diplomaten in peinliche Situationen zu bringen.
Die Kasten begrüßen sich auf verschiedene Art und Weise, so dass anhand des Grußes der Stand deutlich wird:
a) Priester : rechte Hand (mit Handkante nach außen) vor die Stirn, kurz nicken
b) Krieger: beide Hände zur Faust, parallel zum Boden (als ob man einen Kampfstab halten würde), kurz nicken
c) Arbeiter: beide Hände als Faust übereinander (Brusthöhe; rechte Hand oben, als ob man eine Forke am Stil packen würde), kurz nicken
Den Jubelruf der Reiterei dürfte Pek doch anhand seines unbändigen Dranges nach mehrbändigen Sprachlexika für nicht angewandte Sprachen in Dria übersetzen können.
Die reisenden Schausteller werden Mawi genannt (Plural und Singular gleich).
Schauspiel und Gesang werden beinahe wie religiöse Rituale beahndelt, und nicht als "brotlose Kunst".
Die Mawi stehen außerhalb der Kasten, da es natürlich unschicklich wäre, wenn ein Jiyami sich als ein Mitglied einer anderen Kaste ausgibt, selbst, wenn es sich nur um ein Theaterstück handelt - man sieht aber keineswegs auf sie herab wie in anderen Ländern üblich, da sie quasi "heilige Männer" (und Frauen) sind.
Außerdem gibt ihnen ihre Position außerhalb der Ordnung eingeschränkte Narrenfreiheit.
Wenn Randhars Name genannt wird, sollten alle anwesenden Nandi
"Gesegnet sei er!" murmeln oder gar ausrufen - als Ordensgründer mehr als angemessen, denke ich.
Es gibt einen weiblichen Kriegerorden, der nur dem Mahadt unterstellt ist: Die Mahatari, welche sich als Tanzmädchen und Dienerinnen tarnen.
(Also eine Art indischer Killer-Geishas.)
Der Titel des Botschafters ist Serif, Plural Serifa.
Die „gemeine Galge“ (eine der Alraune verwandte, mit rudimentärer Intelligenz begabter Schlingpflanze) ist schon so manchem Wanderer zum Verhängnis geworden.
Serif ist eine generische Bezeichnung für einen hohen Beamten.
Noch mehr Kleinigkeiten:
Die Titel der drei teilnehmenden Länder (wie wir sie auf die Urkunden gedruckt haben) sind wie folgt:
"Mahadtiadh Jiyam" - da der Herrscher ja der Mahadt ist
"Thiraniath Trunos" - wegen dem Thiran halt
"R®kariat Fosantu" - nach dem Elattischen "r®kar", welches Herrscher oder König bedeutet.
Man beachte die subtilen Unterschiede in der "at"-Endung, die nur dazu da sind, um Diplomaten in peinliche Situationen zu bringen.
Tschau,
Peter
... und wo wir gerade dabei sind:
Die Kasten begrüßen sich auf verschiedene Art und Weise, so dass anhand des Grußes der Stand deutlich wird:
a) Priester : rechte Hand (mit Handkante nach außen) vor die Stirn, kurz nicken
b) Krieger: beide Hände zur Faust, parallel zum Boden (als ob man einen Kampfstab halten würde), kurz nicken
c) Arbeiter: beide Hände als Faust übereinander (Brusthöhe; rechte Hand oben, als ob man eine Forke am Stil packen würde), kurz nicken
Noch ein Jubelruf:
Die Trunosser rufen natürlich "Onos!" (also "Ehre!")
Den Jubelruf der Reiterei dürfte Pek doch anhand seines unbändigen Dranges nach mehrbändigen Sprachlexika für nicht angewandte Sprachen in Dria übersetzen können.
Was rufen die Kelatt denn so?
Die reisenden Schausteller werden Mawi genannt (Plural und Singular gleich).
Schauspiel und Gesang werden beinahe wie religiöse Rituale beahndelt, und nicht als "brotlose Kunst".
Die Mawi stehen außerhalb der Kasten, da es natürlich unschicklich wäre, wenn ein Jiyami sich als ein Mitglied einer anderen Kaste ausgibt, selbst, wenn es sich nur um ein Theaterstück handelt - man sieht aber keineswegs auf sie herab wie in anderen Ländern üblich, da sie quasi "heilige Männer" (und Frauen) sind.
Außerdem gibt ihnen ihre Position außerhalb der Ordnung eingeschränkte Narrenfreiheit.
Wenn Randhars Name genannt wird, sollten alle anwesenden Nandi
"Gesegnet sei er!" murmeln oder gar ausrufen - als Ordensgründer mehr als angemessen, denke ich.