Drianisches Klima

Ein wichtiger Grund, daß man von Dria bisher nicht viel hörte, ist, daß Dria all die Jahre nahezu autark leben konnte. Dies wird durch ein sehr vielseitiges Klima möglich, das vielerlei Arten an Gewächsen und Tieren gedeihen läßt.

Das Klima im Zentrum ist durch vulkanische Wirkung sehr trocken und warm im Sommer, trocken und kühl im Winter. Der Norden hat ein arktisches bis nordeuropäisches, feuchtes Klima, während der Süden von einem feuchten, mitteleuropäischen Klima geprägt ist. Ausnahmen bilden die Inselkette von Lumm (warm, teilweise subtropisch durch heiße Quellen). Im Sommer kann es in den Wäldern Jiyams und Kathegoliens sehr schwül werden. Der Osten (das Land Midhgul) und die Halbinsel Norok sind sehr öd, wenig wächst hier. Die Südhänge der Insel Trunos haben ein sehr feuchtes Klima, aber der Rest der Insel ist sehr trocken.

Ein dickes Fell und eine dicke Speckschicht brauchen beispielsweise die ca. 1 Schritt großen Schneekobolde in Brokania, während die Samdiakkechsen in der Gimgo-Einöde eine ledrige Haut über ihren Panzerplatten zum Schutz vor der grellen Sonne tragen. Weitere besondere Arten, die nirgends sonst bisher gesehen wurden, sind in umfangreicheren Beschreibungen aufgeführt.